Wir haben auch in diesem Jahr wieder Bärlauchpesto angefertigt. Es besteht aus Bärlauch aus dem Schlossgarten, Parmesan, Olivenöl und Cashewnüsse, jeweils in Bioqualität: maximale Qualität also. Und es schmeckt auch heuer wieder hervorragend. Ein Glas kostet 8 € und Sie können es bereits vor dem Bärlauchfest bei uns erwerben und zwar am Samstag, den 26. April von 10 bis 17 Uhr im Schloss und beim Konzert von Johannes Beham und Christoph Goldstein am Tag darauf.
Johannes Beham und Christoph Goldstein kommen mit einem spannenden Programm zurück ins Schloss.
Am kommenden Sonntag, den 27. April findet um 17 Uhr das nächste Konzert mit klassischer Musik bei uns statt.
Johannes Beham, Klavier, und Christoph Goldstein, Geige, sind nicht zum ersten Mal bei uns zu Gast. Die beiden Musiker sind bereits zweimal bei uns aufgetreten und ihre von Herrn Goldstein moderierten Konzerte waren jeweils ein großer Erfolg.
Der Eintritt beträgt 15 €.
Das Programm und Informationen zu den Musikern finden sie im Folgenden:
Christoph Goldstein studierte in München, Trossingen und Nürnberg Violine, Viola, Musikwissenschaft, Dirigieren und Musikpädagogik. Als Kammermusiker, Solist und Dirigent gibt er seit vielen Jahren Konzerte in Deutschland und im europäischen Ausland. In Landshut leitet er ein Sinfonieorchester. Seit dem Jahr 2021 bildet er zusammen mit dem Pianisten Johannes Beham ein Duo. Die beiden Musiker, die von der Presse für ihren „meisterlichen Vortrag, ihren warmen und sinnlichen Klang, ihr perfektes Zusammenspiel, ihre abwechslungsreichen Programme und für ihre sympathisch und witzig moderierten Auftritte“ gelobt werden, geben in ganz Deutschland und im europäischen Ausland Konzerte. Christoph Goldstein spielt eine Violine von Jean-Baptiste Vuillaume (Kopie von Guarneri del Gesu) aus dem Jahr 1875, die ihm von mehreren privaten Mäzenen zur Verfügung gestellt wird und eine Bratsche des Füssener Geigenbauers Simpert Niggel (1710-1785). Besonders beschäftigt es ihn, wie man heute Musik dem Publikum auf eine neue Art und Weise präsentieren kann. Und so hat er sich vor einigen Jahren die Form des Musikalischen Kammerspiels ausgedacht: Dabei verbinden sich Musik und Schauspiel zu einer Geschichte. Meistens, wie z. B. bei „Beethoven in Love“ oder „Mozart in Wien“, geht es dabei um tragische, oft aber auch sehr komische Episoden aus dem Leben der großen Komponisten.
Der Pianist, Chorleiter und Organist Johannes Beham entdeckte in der Kindheit seine Liebe zur Musik. Den ersten Klavierunterricht hatte er mit 12 Jahren. Sybille Ortner war eine erste wichtige Lehrerin. Bereits drei Jahre später besuchte er die Berufsfachschule für Musik in Plattling. Parallel dazu nahm er Klavierunterricht beim renommierten Passauer Pianisten Peter Walchshäusl. Danach studierte er am Mozarteum in Salzburg. Im Anschluss studierte Johannes Beham am Pilsener Konservatorium in der Klavierklasse des Direktors Miroslav Brejcha. In dem Pianisten Christoph Schmid fand Johannes Beham seinen wichtigsten Mentor und Lehrer.2020 hatte er eine entscheidende Begegnung mit dem Geiger Christoph Goldstein. Seit 2021 bilden sie gemeinsam ein Duo, das sich bekannten großen Werken aber auch unbekannten Schätzen der Literatur für Violine bzw. Viola und Klavier widmet. Sie geben Konzerte in Deutschland und im Ausland, z. B. in Polen, Tschechien, Österreich, Spanien, Italien, usw. Johannes Beham ist regelmäßig Solist in Klavier- und Orgelkonzerten und ist leidenschaftlicher Kammermusiker.
Jo Knümann (1895-1952)
Rumänisch
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809–1847)
Sonate für Violine und Klavier f-Moll Op. 4
Adagio – Allegro moderato
Poco adagio
Allegro agitato
Gaetano Brunetti (1744-1798)
Sonate für Viola und Klavier D-Dur
Allegro moderato
Larghetto sostenuto
Rondeau. Allegretto
PAUSE
Grigoraș Dinicu (1889–1949)
L’Alouette (Die Lerche)
Hora mărțișorului (Frühlingstanz)
Jules Massenet (1842–1912)
Meditation aus der Oper Thaïs
Ludwig van Beethoven (1777–1827)
Sonate für Violine und Klavier G-Dur Op. 30/3
Allegro assai
Tempo di minuetto, ma molto moderato e grazioso
Allegro vivace
Pablo Sarasate (1844–1908)
Zigeunerweisen Op. 20
„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“, (Hob.XX/2) von Josef Haydn. Eine wunderbare Hinleitung zur Karwoche.
Am kommenden Freitag, den 11. April können wir Ihnen ein ganz besonderes Musikerlebnis anbieten:
„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“, (Hob.XX/2) von Josef Haydn mit Texten von Angelus Silesius in einer Fassung für Violine und Klavier.
Es spielt das Duo connessione: Carina Kaltenbach – Schonhardt, Violine; Tomas Spurny, Klavier.
Lesen wird Hans Welsch.
Es ist wahrlich göttliche, spirituelle Musik, eine wunderbare Hinleitung zur bevorstehenden Karwoche.
Unten finden Sie ausführliche Hinweise zu Musik und Text sowie zu den Musikern.
Beginn ist um 19:00 Uhr, der Eintritt beträgt 15 €.
Joseph Haydn: „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“, (Hob.XX/2). Mit Texten von Angelus Silesius. Die Fassung für Violine und Klavier
Duo connessione: Carina Kaltenbach – Schonhardt, Violine; Tomas Spurny, Klavier
Lesungen Hans Welsch
Am Freitag den 11.04. 2025 findet im Schloss Buchenau um 19 Uhr ein Konzert, eine musikalische Passionsandacht mit dem deutsch-böhmischen Kammermusikduo „duo connessione“ Carina Kaltenbach-Schonhardt, historische Violine und Tomas Spurny, Klavier. Auf dem Programm steht das Werk „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ von Joseph Haydn.
Joseph Haydn hatte den Zyklus 1786 als reines Orchesterwerk komponiert. Der Auftrag war aus Spanien gekommen, von einem Domherrn aus Cádiz, der bei dem seinerzeit berühmtesten Sinfoniker Europas eine Meditationsmusik für die Passions-Exerzitien in der Kapelle Santa Cueva bestellt hatte. Die einzelnen Sätze sollten gleichsam als Kommentare der von der Kanzel verlesenen Bibelworte dienen. Für diesen Zweck hatte Haydn eine Folge von beinahe ausschließlich langsamen Sätzen geliefert. „Die Aufgabe“, so Haydn später, „sieben Adagio´s, wovon jedes gegen zehn Minuten dauern sollte, aufeinander folgen zu lassen, ohne den Zuhörer zu ermüden, war keine von den leichtesten.“ So entstand eine der außergewöhnlichsten Instrumentalkompositionen des gesamten 18. Jahrhunderts, und sie entwickelte sich sehr bald zu einem von Haydn bekanntesten Werken (Druckausgaben in London, Paris, Wien). Es folgten von Haydn die Bearbeitungen für Streichquartett, für Hammerflügel und schließlich eine Fassung für Orchester, Soli und Chor. Mit der Entwicklung des Klavierinstrumentes folgten bald weitere Klavierbearbeitungen von Carl Czerny gegen 1800 und Louis Köhler. Beide Bearbeiter fühlten, dass die Klavierfassung von Haydn den Instrumenten seiner Zeit entspricht, aber nicht der wachsenden Nachfrage nach dem größeren Klang. Es ist reiner Zufall, dass es keine anderen zeitgenössischen Bearbeitungen gibt. Die Musik des Werkes ist so multiinstrumental und tiefst ausdrucksvoll, dass sie sich auch für andere Instrumentalbesetzungen gut bearbeiten lässt. Unsere Bearbeitung reflektiert die Entwicklung der Violinsonaten im 18. Jahrhundert (Haydn, Mozart, Beethoven etc.) und basiert auf dem eingehenden Studium aller Fassungen und aller Notenquellen aus der Haydns Zeit.
Angelus Silesius – eigentlich Johannes Scheffer – (1624 – 1677), ein deutscher Lyriker, Theologe und Arzt. Seine tiefreligiösen, der Mystik nahestehenden Epigramme werden zu den bedeutendsten lyrischen Werken der Barockliteratur gezählt.
Das deutsch – böhmische Kammermusikduo „duo-connessione“ entstand nach dem ersten Konzert am 4.12. 2019, nach dem die beiden Solisten schon seit 2016 musikalisch zusammen gearbeitet haben. Das Duo konzentriert sich auf die Musik des 18. und 19. Jahrhunderts. Außer den berühmten klassischen und romantischen europäischen Komponisten widmet es sich der Wiederentdeckung der vergessenen Komponisten der Klassik und Romantik, sowohl bei Konzerten, als auch bei CD-Editionen. Besondere Aufmerksamkeit widmet das Duo der böhmischen und deutschen Musik. Die Konzerte und CD-Aufnahmen werden realisiert auf modernen, so wie auf historischen Musikinstrumenten. Neben der großen Werke der klassischen Musik bietet das Duo zu besonderen Anlässen auch Salonmusik des 19. Jahrhunderts und Unterhaltungsmusik anderer Genres, wie z.B. Klezmer, Tango, Ragtime, Foxtrott, Blues und Irish Folk.
Carina Kaltenbach-Schonhardt stammt aus dem Schwarzwald (Simonswald). Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie zunächst bei Antonio Pellegrini in Emmendingen. Nach dem Abitur folgte ein Violinstudium an der Musikhochschule Karlsruhe bei Nachum Erlich , später bei Ulf Hoelscher, welches sie mit dem Konzertexamen abschloss. Als Stipendiatin erweiterte sie ihre Studien in Wien bei Yair Kless und Rainer Küchl. Ihre Ausbildung ergänzte sie, auch in kammermusikalischer Hinsicht, durch die Teilnahme an Meisterkursen für Neue und Alte Musik u.a. bei der Ensemble-Akademie des Freiburger Barockorchesters. So entdeckte sie ihre Begeisterung für die Barockvioline und den Klang der Darmsaiten. Sie spielte in den Orchestern des Nationaltheaters Mannheim, der Philharmonie Baden-Baden, der Internationalen Bachakademie Stuttgart und des Karlsruher Barockorchesters. Sie konzertiert in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen und unterrichtet als freischaffende Musikerin in Waldkirch.
Der Pianist und Musikwissenschaftler Tomáš Spurný wurde in Strakonice geboren und stammt aus einer Musikerfamilie. Er studierte Klavier am Konservatorium in Prag bei Prof. František Malý und Musikwissenschaften an der Karlsuniversität. Seine pianistische und musikalische Ausbildung vertiefte er in einem Studium für Liedbegleitung (Prof. Peter Nelson). Anschließend absolvierte er ein Studium für Alte Musik (Fach Fortepiano, Prof. Wolfgang Brunner) an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Seit 1999 bis 2005 war Tomas Spurny auch als Lehrer für das Fach Klavier an mehreren Musikschulen in der Tschechischen Republik. Zur gleichen Zeit wirkte er als Korrepetitor bei einigen musikalischen Meisterkursen in der Tschechischen Republik und im Ausland („Rencontres Musicales Internationales d´Enghien“ in Belgien, „Jugend musiziert“ in Luxemburg usw). Als Liedbegleiter trat er bei verschiedenen Festivals und Konzerten in der Tschechischen Republik (Prag), Deutschland (München, Regensburg, Dresden) und Großbritanien (Musikfestival in Edinburgh) auf. Er machte mit einigen Sängern Aufnahmen im Tschechischen Rundfunk Prag und CD-Aufnahmen. Seit 2005 lebt er freischaffend in Denzlingen bei Freiburg. Seit 2015 leitet beteiligt sich Tomas Spurny aktiv auch an den Führungen durch die Sammlung der historischen Tasteninstrumente (Sammlung Neumeyer – Junghanns –Tracey) im Schloss in Bad Krozingen. Seit 2016 arbeitet er künstlerisch mit der Geigerin Carina Kaltenbach – Schonhardt als Kammermusikduo zusammen.
Anmeldungen für den Seminartag „kim amoi owa“ erst ab 15.Mai möglich.
Eine Anmeldung für den Seminartag „kim amoi owa“ mit Yoga, Atmen und Essen ist aus organisatorischen Gründen erst ab dem 15. Mai möglich.
Das Kult(ur)café bleibt am 5. und 6. April geschlossen
Wegen der gemeldeten, fast winterlichen Temperaturen bleibt das Kult(ur)café am 5. und 6. April geschlossen.
Wir freuen uns darauf, Sie im Mai bei warmem Sonnenschein begrüßen zu dürfen.
Andreas Schmid kommt mit seiner steirischen Harmonika ins Schloss.
Solokonzerte von Künstlern, die wir lange Jahre in verschiedenen Formationen bei uns zu Gast hatten, sind immer besondere Perlen. Das Strings-and-Fingers-Programm von Michael Reiss ist ein gutes Beispiel dafür. Oder der Soloauftritt des Jazzbassisten Markus Schlesag. Am kommenden Freitag, den 4. April, kommt nun der Virtuose an der Steirischen Harmonika, Andreas Schmid, zu einem Solokonzert ins Schloss. Er hat sich mit seiner Musik längst über die traditionelle Volksmusik hinaus entwickelt, ohne den Bezug zu seinen musikalischen Wurzeln zu verlieren. Wir freuen uns sehr auf diesen Abend, weil wir wissen, dass Andreas uns verzaubern wird.
Im Folgenden können Sie noch etwas über die erstaunliche Entwicklung des kleinen Jungen mit der Ziach zu einem großartigen jungen Musiker lesen:
Andreas Schmid wurde 2000 in Zwiesel im Bayerischen Wald geboren und spielt seit seinem fünften Lebensjahr Steirische Harmonika. Andreas besuchte zwei Jahre lang die Berufsfachschule für Musik in Altöttingmit Hauptfach Klarinette und studiert seit Oktober 2019 an der Hochschule für Musik und Theater München den Bachelorstudiengang Volksmusik mit Hauptfach Steirische Harmonika (Klasse Alexander Maurer). Als Solist aber auch in Ensembles verschiedenster Genres konzertiert er regelmäßig in Wirtshäusern über Kleinkunstbühnen bis hin zu Festivals. Seine Wurzeln liegen in der traditionellen Volksmusik. Darüber hinaus blickt Andreas gerne über den Tellerrand und experimentiert in mehreren Ensembles mit Klassik, Jazz und Pop und schafft es mit seiner Musik Menschen von jung bis alt zu berühren. Bereits mehrere Live-Sendungen im BR-Radio sowie seine Mitwirkung bei diversen TV-Aufzeichnungen des Bayerischen Rundfunks und Servus TV halten seine Leidenschaft für die Musik und die Steirischen Harmonika fest
Das Konzert findet am 4. April um 19:00 Uhr statt. Der Eintritt kostet 15 €.
Abi Wallenstein und Huber Hofherr eröffnen das Veranstaltungsjahr 2025.
Die Konzertsaison im Schloss beginnt in diesem Jahr bereits am 16. Januar. Und zwar wie im Vorjahr mit einem richtigen „Hammer“: Abi Wallenstein, eine Legende des europäischen Blues, und der phänomenale Hubert Hofherr sind nach dem wunderbaren Konzert im Februar 2024, bei dem sie in einem bis zum letzten Platz gefüllten Saal die Besucher begeistert hatten, erneut bei uns zu Gast. Sie starten in Buchenau ihre Januar-Tournee und begehen damit ihr 27-jähriges gemeinsames Bühnenjubiläum.
Das Konzert findet am Donnerstag, den 16. Januar statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt für dieses hochkarätige Event beträgt ausnahmsweise 20 €.
Informationen zu den Musikern finden Sie im Folgenden:
Abi Wallenstein – Hubert Hofherr Duo: „Good Rocking Guitar meets Power Harmonica
Seit mittlerweile 20 Jahren tourt das Duo der beiden Kult-Bluesmusiker: Abi Wallenstein, Gesang&Gitarre, „lebende Legende des europäischen Blues“, 2011 mit dem „German Blues Award“ ausgezeichnet, seine beiden letzten CDs mit dem „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ prämiert – und Hubert Hofherr, Mundharmonika, geschult in langjährigen Touren in den USA mit amerikanischen Bluesgrößen.
Das Songmaterial des Duos spiegelt die Geschichte dieses Genres wieder, vom erdigem Delta-Blues eines Son House über Big-City-Blues eines Muddy Waters bis hin zu Rock&Soul Interpretationen von Jaegger/Richards sowie Ray Charles und Prince Produktionen.
Das Duo Wallenstein- Hofherr verwirklicht damit die Idee des Blues, aus Vergangenem und aus Gegenwärtigem zu schöpfen, unterschiedliche Musiktraditionen in einen aufregenden Austausch zu kombinieren, Seelenschmerz auf Lebenslust aufeinander prallen zu lassen.

Weihnachten
Nach einem erneut sehr ereignisreichen Jahr hat sich jetzt für einige Zeit wieder ein Mantel der Ruhe und Stille über Schloss Buchenau gelegt.
Gemeinsam mit Ihnen durften wir auch im vergangenen Jahr viele beglückende, berührende, fröhliche und auch nachdenkliche Momente erleben und freuen uns auf das, was uns das kommende Jahr bringen wird, auch wenn sich die Welt um uns herum in einer fast beängstigenden Weise verändert hat.
Wir bedanken uns sehr herzlich für die großzügige Unterstützung, die uns viele von Ihnen gewährt haben, wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit sowie ein gesundes, harmonisches, heiteres und vor allem friedliches neues Jahr.
„Der Friede der Welt beginnt in den Herzen der Menschen.“ (Karl Jaspers)
„Auf Weihnachten zua“ ist komplett ausgebucht.
Die Sitzweil „Auf Weihnachten zua“ ist komplett ausgebucht. Es hat leider keinen Sinn, ohne bereits erfolgte Anmeldung am 14. Dezember ins Schloss zu kommen.
„Auf Weihnachten zua“ mit Ossi Heindl und Bepp Schmidt.
Ossi Heindl und Bepp Schmidt gestalten in diesem Jahr unsere Sitzweil „Auf Weihnachten zua“, den traditionellen Abschluss unseres Veranstaltungsjahres. Im Mittelpunkt der musikalischen Lesung stehen Texte des Schriftstellers und Heimatforschers Paul Friedl.
Entstanden ist die Idee dazu bei der Verleihung des diesjährigen „Baumsteftenlenz-Heimatpreises“ des Heimatvereins d“Ohetaler“, mit dem neben Ossi Heindl auch wir ausgezeichnet wurden. Bepp Schmidt wird – nicht nur – den musikalischen Teil des Abends gestalten. Er ist dazu prädestiniert, weil er Paul Friedl von Kindesbeinen an gut gekannt und sehr geschätzt hat. Neben dem Werk Paul Friedls werden auch alte Böhmerwald-geschichten von Josef Schramek zu hören sein. Dieser bei uns weithin unbekannte Volkskundler und Schriftsteller war viele Jahre als Lehrer und Schulleiter im Böhmerwald tätig, unter anderem auch in Stubenbach.
Wie jedes Jahr wird das Schloss, mit vielen Kerzen beleuchtet und festlich geschmückt, seine ganz eigene, vorweihnachtliche Stimmung entfalten. Die Veranstaltung findet am 14. Dezember um 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei und wir würden uns freuen, wenn wir Sie anschließend noch auf eine Tasse Glühwein und ein Stück Stollen einladen dürften.
Wenn Sie sich zu der Veranstaltung anmelden würden, z.B. in Form einer E-Mail, wäre das für uns sehr hilfreich (fkschlossbuchenau@gmail.com).