Konzert mit dem Trio Lavendel am 1. April

Nach einer kurzen, zum Teil den Umständen geschuldeten Konzertpause setzen wir am kommenden Freitag, den 1. April,  unsere Reihe „Buchenau Sessions“ mit einem Auftritt des Trio Lavendel fort: Romy Börner, Mezzosopran, Veronika Miller-Wabra, Harfe, Oliver Hien, Geige. 

Romy Börner hat uns zum Konzert folgenden Text geschickt:  „Salut d‘amour“, so der Titel dieses Konzertes. Nicht nur von der Liebe wollen die drei Musiker grüßen sondern auch die Blumen und andere Naturfreuden besingen: Salut d’amour, Lavendel, Lippen schweigen, der grasgrüne Wald und Sally Gardens. Bekanntes und unbekanntes Liedgut soll die Herzen erfreuen, im traditionellen Volkslied blühen die Melodien auf wie im Kunstlied, darüber hinaus beliebte Operettenmelodien und Evergreens.“

Eine perfekte Einstimmung auf den Frühling also.

Wie bisher auch sollten Sie sich bitte vorab einen Platz reservieren, am besten, indem Sie eine E-Mail schreiben oder unter 0160 94600259

Beginn ist um 19:00 Uhr.

Der Eintritt beträgt 15 €.

Es gilt ein letztes Mal die 2-G-Regelung.

Neue Termine für die ausgefallenen Konzerte der „Buchenau Sessions“

Die neuen Termine für die im Verlauf jeweils krankheitsbedingt verschobenen Konzerte stehen jetzt fest: 

1. April Trio Lavendel 22. April Karolina und Margarita Wolf, Jan Brem 29. April Missing O Love 6. Mai Die Lenzerischen und Walter Weiderer, Harfe  Ausserdem findet in diesem Zeitraum das Klavierkonzert mit Jochen Benkert am 10. April statt. 

Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr, der Eintritt beträgt 15 €. Lediglich das Konzert mit Jochen Benkert am Palmsonntag beginnt bereits u  17:00 Uhr.  Bitte reservieren Sie per E-Mail oder unter 0160 94600259 einen Platz. Ein Konzertbesuch ist weiterhin nur nach Voranmeldung möglich.

Krankheitsbedingte Konzertabsagen Missing O Love und Wolf, Wolf und Brem.

Es ist in Zeiten der Pandemie nicht einfach, Konzerte zu veranstalten, weil auch Musiker nicht von Erkrankungen verschont bleiben. Beide, für kommendes Wochenende geplanten Konzerte, das schon einmal verschobene mit Missing O Love für den 18. März und das mit Karolina Wolf, Margarita Wolf und Jan Brem für den 19. März geplante, können krankheitsbedingt nicht stattfinden.

Wir werden versuchen, Ersatztermine zu finden, was aber zunehmend schwierig wird. Falls es uns gelingt, werden wir Sie umgehend informieren.

Programmänderung: Missing O Love anstelle der Lenzerischen

Die turbulente Zeit, in der wir derzeit leben, macht eine erneute Programmänderung notwendig: Am 18.03. wird anstelle des Konzertes mit den“ Lenzerischen“ der ausgefallene Auftritt von „Missing O Love“ nachgeholt.

Die Lenzerischen werden Anfang April im Schloss aufreten. Der genaue Termin steht noch nicht fest.

Solokonzert mit Andreas Schmid am 11. März.

Auch am kommenden Freitag findet ein Konzert in der Reihe „Buchenau Sessions“ statt und zwar ein Solokonzert von Andreas Schmid mit seiner Steirischen Harmonika.

Beginn ist um 19:00 Uhr, das Konzert kann nur nach Voranmeldung besucht werden, der Eintritt beträgt 15 €. Es gilt weiterhin die 2-G-Regelung, Sie müssen also geimpft oder genesen sein, ein Test ist nicht notwendig.

Für die wenigen unter Ihnen, die Andreas nicht kennen, folgt unten ein kurzer Text über Ihn. Ausserdem möchte ich Ihnen mitteilen, dass die turbulente Zeit, in der wir derzeit leben, eine erneute Programmänderung notwendig macht:Am 18.03. wird anstelle des Konzertes mit den“ Lenzerischen“ der Auftritt von „Missing O Love“ nachgeholt. Die Lenzerischen werden Anfang April im Schloss aufreten. Der genaue Termin steht noch nicht fest.  Andreas Schmid ist 2000 in Zwiesel im Bayerischen Wald geboren und spielt seit seinem 5. Lebensjahr Steirische Harmonika. Andreas besuchte 2 Jahre lang die Berufsfachschule für Musik in Altötting und studiert seit Oktober 2019 an der Hochschule für Musik und Theater den Bachelorstudiengang Volksmusik mit Hauptfach Steirische Harmonika (Klasse Alexander Maurer).Als Solist aber auch in Ensembles verschiedenster Genres konzertiert er in Wirtshäusern über Kleinkunstbühnen bis hin zu Festivals. Seine Wurzeln liegen in der traditionellen Volksmusik darüber hinaus blickt Andreas gerne über den Tellerrand und experimentiert in mehreren Ensembles mit Klassik, Jazz und Pop und schafft es somit Menschen von jung bis alt zu berühren. Bereits mehrere live Sendungen im BR Radio sowie seine Mittwirkung bei diversen TV Aufzeichnungen des Bayrischen Rundfunks und Servus TV hielten seine Leidenschaft zur Musik und zur Steirischen Harmonika fest

Häng ON ersetzt Missing O Love

Wir haben kurzfristig einen Ersatz für das abgesagte Konzert mit Missing O Love am kommenden Freitag, den 4. März, gefunden. „Häng ON“ aus Frauenau wird mit ähnlicher musikalischer Ausrichtung das Lebensgefühl der amerikanischen Gegenkultur der 60er und 70er Jahre in den altehrwürdigen Festsaal zaubern.

Beginn ist 19:00 Uhr, der Eintritt beträgt 15 € und es gilt weiterhin die 2-G-Regelung. Unten finden Sie etwas ausführlichere Informationen zur Band.

Aus zahlreichen musizierend am Lagerfeuer verbrachten Abenden ist über die letzten Jahre Häng ON entstanden.Die Frauenauer „Kernbesetzung“ um die Brüder Jonas (Gitarre/Gesang) und Martin Straub (Mandoline/Gesang), Antonia Nickl (Gesang), Michael Löfflmann (Bass/Keyboards/Gesang), Ande Meindl (Gitarre/Gesang) und Nico Steiml (Percussion) ist über die Zeit in verschiedener Hinsicht gewachsen: Mit Florian Eichinger (Gesang/Gitarre), Konstantin Schwarz (Gesang) und Markus Schettl (Schlagzeug) sind neue Mitglieder hinzugekommen und auch ein Wandel von den rein akustischen Anfängen hin zu einem vermehrt elektrisch verstärkten Sound hat sich vollzogen. Während die großen Rock- und Jambands der Gegenkultur der 60er- und 70er-Jahre, wie Grateful Dead oder Pink Floyd, den kleinsten gemeinsamen musikalischen Nenner des Repertoires darstellen, kommen auch verschiedenste andere Einflüsse zum Tragen. Country, Folk, Blues und Psychedelic haben ebenso ihren Platz im Repertoire wie auf den ersten Blick überraschende Ausflüge in die bayerische Mundart. Der rote Faden durch diese Mischung ist der durch den markanten mehrstimmigen Gesang im Stil von Crosby, Stills, Nash & Young geprägte, individuelle Sound der Band, der vom „Bauwong“ auf der Häng auf die Bühnen der Region getragen wird.

OUI. Das Geigenduo am Samstag, den 5. März.


Am Samstag, den 05. März, findet ein spannendes Konzert für Liebhaber klassischer Musik statt. Ein hochkarätiker Ersatz für den ursprünglich an diesem Termin geplanten Auftritt des Trio Lavendel mit Romy Börner, das auf den 1. April verschoben wurde. Ursula Biermeier und Oliver Hien sind Mitgleider des Mälzel-Streichquartettes aus Regensburg und treten bei uns als Geigenduo auf. Mehr zu den Musikern und zum Programm finden Sie gleich im Anschluss.

Es handelt sich wieder um eine 2-G-Veranstaltung: geimpft oder genesen, aber kein Test. Der Eintritt beträgt 15 €, Beginn ist wie bei der gesamten Konzertreihe um 19:00 Uhr.

OUI
Das Duo Ursi Biermeier und Oliver Hien ist ein Kind der Kontaktbeschränkung in Pandemiezeiten:
Nur zu zweit ist es auch schön, Musik zu machen, und es gibt eine ganze Palette schöner Musik für zwei Geigen: Leclair, Spohr, Beriot, Prokofjeff, so mancher Komponist schuf für die kleine Besetzung große kammermusikalische Werke, die den Begriff „schön“ in seinen Facetten von naiv über romantisch zu aufreibend und dramatisch zeigen.
Ursi Biermeier (Regensburg) und Oliver Hien (Cham) spielen in einem gemeinsamen
Streichquartett Geige und Bratsche und sind feste Mitglieder eines Kammerorchesters,
darüberhinaus in manch anderem Ensemble und Genre zu Hause. Zur geigerischen Ausbildung ist bei Ursula Biermeier u.a. Prof. von der Goltz zu nennen, Oliver Hien lernte das Handwerk bei der Tanz- und Theatermusik.
Zum Programm: Es gibt von Mozart kein Duo für zwei Violinen, dagegen zwei sehr bekannte für Geige und Bratsche. Aber um das Jahr 1800 wurde unter der ominösen Zahl op70 eine
Reihe von Duetten als Bearbeitungen diverser Kammermusiken von Mozart veröffentlicht. Der Ausspruch von Ursi Biermeier „das klingt ja viel schöner als im Original“ rechtfertigt vielleicht die Aufführung. Verraten wird sonst nichts, der Kenner weiß die wahre Bezeichnung im Köchelverzeichnis. Ein Original soll folgen, eines der „Trois Duos concertants“ op 57 von Charles Auguste de Bériot spannt nun wirklich den Bogen von naiver Melodie zur romantischen Schwelgerei, sogar ein kleiner Passus aus Sinatras „My Way“ ist da eingebaut. Oder ist es umgekehrt? Nach einer kleinen Pause zum Umdenken gibt es unter anderem Latin von Igudesman, Tango, Salso und Rumba. Der Schleier wird fallen.

Das Konzert mit Missing O Love am 4. März fällt leider aus.


Der Auftritt von Missing O Love, der für den kommenden Freitag, den 4. März geplant gewesen wäre, fällt leider aus. Einer der Musiker ist erkrankt. Es wird vielleicht eine junge Band mit einem ähnlichen musikalischen Spektrum einspringen. Sobald ich mehr weiß, werde ich Sie hier informieren.