Die Welt steht still, das Coronavirus hat abrubt in die Speichen gegriffen.Heute hat das Osterfest begonnen und vielleicht hatten Sie sich auf liebgewonnene Rituale gefreut, auf vertraute Menschen, die Ihnen wichtig sind. Fast alles, was so selbstverständlich war, wird in diesem Jahr nicht möglich sein. Es hilft nicht, deshalb in Wut und Trauer zu verfallen. Zu akzeptieren, was nicht zu ändern ist, kann uns dabei helfen, vielleicht sogar ein wenig gestärkt aus der Situation hervorzugehen, zu erkennen, was uns wirklich wichtig ist.
Das anhängende Handyfoto ist für mich eine schöne Metapher der Hoffnung: Vor dem Haupteingang erwachen die Rosen, seit jeher Sinnbild von Schönheit und Leid zugleich, aus dem Winterschlaf. Dahinter sehen Sie die Türe, die sich irgendwann wieder für uns öffnen wird, um gemeinsam Schönes zu erleben; Kultur aber auch Freundschaft und Nähe.
Wir wünschen Ihnen frohe und gesunde Ostern