Neue Termine für die ausgefallenen Konzerte der „Buchenau Sessions“

Die neuen Termine für die im Verlauf jeweils krankheitsbedingt verschobenen Konzerte stehen jetzt fest: 

1. April Trio Lavendel 22. April Karolina und Margarita Wolf, Jan Brem 29. April Missing O Love 6. Mai Die Lenzerischen und Walter Weiderer, Harfe  Ausserdem findet in diesem Zeitraum das Klavierkonzert mit Jochen Benkert am 10. April statt. 

Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr, der Eintritt beträgt 15 €. Lediglich das Konzert mit Jochen Benkert am Palmsonntag beginnt bereits u  17:00 Uhr.  Bitte reservieren Sie per E-Mail oder unter 0160 94600259 einen Platz. Ein Konzertbesuch ist weiterhin nur nach Voranmeldung möglich.

Krankheitsbedingte Konzertabsagen Missing O Love und Wolf, Wolf und Brem.

Es ist in Zeiten der Pandemie nicht einfach, Konzerte zu veranstalten, weil auch Musiker nicht von Erkrankungen verschont bleiben. Beide, für kommendes Wochenende geplanten Konzerte, das schon einmal verschobene mit Missing O Love für den 18. März und das mit Karolina Wolf, Margarita Wolf und Jan Brem für den 19. März geplante, können krankheitsbedingt nicht stattfinden.

Wir werden versuchen, Ersatztermine zu finden, was aber zunehmend schwierig wird. Falls es uns gelingt, werden wir Sie umgehend informieren.

Programmänderung: Missing O Love anstelle der Lenzerischen

Die turbulente Zeit, in der wir derzeit leben, macht eine erneute Programmänderung notwendig: Am 18.03. wird anstelle des Konzertes mit den“ Lenzerischen“ der ausgefallene Auftritt von „Missing O Love“ nachgeholt.

Die Lenzerischen werden Anfang April im Schloss aufreten. Der genaue Termin steht noch nicht fest.

Solokonzert mit Andreas Schmid am 11. März.

Auch am kommenden Freitag findet ein Konzert in der Reihe „Buchenau Sessions“ statt und zwar ein Solokonzert von Andreas Schmid mit seiner Steirischen Harmonika.

Beginn ist um 19:00 Uhr, das Konzert kann nur nach Voranmeldung besucht werden, der Eintritt beträgt 15 €. Es gilt weiterhin die 2-G-Regelung, Sie müssen also geimpft oder genesen sein, ein Test ist nicht notwendig.

Für die wenigen unter Ihnen, die Andreas nicht kennen, folgt unten ein kurzer Text über Ihn. Ausserdem möchte ich Ihnen mitteilen, dass die turbulente Zeit, in der wir derzeit leben, eine erneute Programmänderung notwendig macht:Am 18.03. wird anstelle des Konzertes mit den“ Lenzerischen“ der Auftritt von „Missing O Love“ nachgeholt. Die Lenzerischen werden Anfang April im Schloss aufreten. Der genaue Termin steht noch nicht fest.  Andreas Schmid ist 2000 in Zwiesel im Bayerischen Wald geboren und spielt seit seinem 5. Lebensjahr Steirische Harmonika. Andreas besuchte 2 Jahre lang die Berufsfachschule für Musik in Altötting und studiert seit Oktober 2019 an der Hochschule für Musik und Theater den Bachelorstudiengang Volksmusik mit Hauptfach Steirische Harmonika (Klasse Alexander Maurer).Als Solist aber auch in Ensembles verschiedenster Genres konzertiert er in Wirtshäusern über Kleinkunstbühnen bis hin zu Festivals. Seine Wurzeln liegen in der traditionellen Volksmusik darüber hinaus blickt Andreas gerne über den Tellerrand und experimentiert in mehreren Ensembles mit Klassik, Jazz und Pop und schafft es somit Menschen von jung bis alt zu berühren. Bereits mehrere live Sendungen im BR Radio sowie seine Mittwirkung bei diversen TV Aufzeichnungen des Bayrischen Rundfunks und Servus TV hielten seine Leidenschaft zur Musik und zur Steirischen Harmonika fest

Häng ON ersetzt Missing O Love

Wir haben kurzfristig einen Ersatz für das abgesagte Konzert mit Missing O Love am kommenden Freitag, den 4. März, gefunden. „Häng ON“ aus Frauenau wird mit ähnlicher musikalischer Ausrichtung das Lebensgefühl der amerikanischen Gegenkultur der 60er und 70er Jahre in den altehrwürdigen Festsaal zaubern.

Beginn ist 19:00 Uhr, der Eintritt beträgt 15 € und es gilt weiterhin die 2-G-Regelung. Unten finden Sie etwas ausführlichere Informationen zur Band.

Aus zahlreichen musizierend am Lagerfeuer verbrachten Abenden ist über die letzten Jahre Häng ON entstanden.Die Frauenauer „Kernbesetzung“ um die Brüder Jonas (Gitarre/Gesang) und Martin Straub (Mandoline/Gesang), Antonia Nickl (Gesang), Michael Löfflmann (Bass/Keyboards/Gesang), Ande Meindl (Gitarre/Gesang) und Nico Steiml (Percussion) ist über die Zeit in verschiedener Hinsicht gewachsen: Mit Florian Eichinger (Gesang/Gitarre), Konstantin Schwarz (Gesang) und Markus Schettl (Schlagzeug) sind neue Mitglieder hinzugekommen und auch ein Wandel von den rein akustischen Anfängen hin zu einem vermehrt elektrisch verstärkten Sound hat sich vollzogen. Während die großen Rock- und Jambands der Gegenkultur der 60er- und 70er-Jahre, wie Grateful Dead oder Pink Floyd, den kleinsten gemeinsamen musikalischen Nenner des Repertoires darstellen, kommen auch verschiedenste andere Einflüsse zum Tragen. Country, Folk, Blues und Psychedelic haben ebenso ihren Platz im Repertoire wie auf den ersten Blick überraschende Ausflüge in die bayerische Mundart. Der rote Faden durch diese Mischung ist der durch den markanten mehrstimmigen Gesang im Stil von Crosby, Stills, Nash & Young geprägte, individuelle Sound der Band, der vom „Bauwong“ auf der Häng auf die Bühnen der Region getragen wird.

OUI. Das Geigenduo am Samstag, den 5. März.


Am Samstag, den 05. März, findet ein spannendes Konzert für Liebhaber klassischer Musik statt. Ein hochkarätiker Ersatz für den ursprünglich an diesem Termin geplanten Auftritt des Trio Lavendel mit Romy Börner, das auf den 1. April verschoben wurde. Ursula Biermeier und Oliver Hien sind Mitgleider des Mälzel-Streichquartettes aus Regensburg und treten bei uns als Geigenduo auf. Mehr zu den Musikern und zum Programm finden Sie gleich im Anschluss.

Es handelt sich wieder um eine 2-G-Veranstaltung: geimpft oder genesen, aber kein Test. Der Eintritt beträgt 15 €, Beginn ist wie bei der gesamten Konzertreihe um 19:00 Uhr.

OUI
Das Duo Ursi Biermeier und Oliver Hien ist ein Kind der Kontaktbeschränkung in Pandemiezeiten:
Nur zu zweit ist es auch schön, Musik zu machen, und es gibt eine ganze Palette schöner Musik für zwei Geigen: Leclair, Spohr, Beriot, Prokofjeff, so mancher Komponist schuf für die kleine Besetzung große kammermusikalische Werke, die den Begriff „schön“ in seinen Facetten von naiv über romantisch zu aufreibend und dramatisch zeigen.
Ursi Biermeier (Regensburg) und Oliver Hien (Cham) spielen in einem gemeinsamen
Streichquartett Geige und Bratsche und sind feste Mitglieder eines Kammerorchesters,
darüberhinaus in manch anderem Ensemble und Genre zu Hause. Zur geigerischen Ausbildung ist bei Ursula Biermeier u.a. Prof. von der Goltz zu nennen, Oliver Hien lernte das Handwerk bei der Tanz- und Theatermusik.
Zum Programm: Es gibt von Mozart kein Duo für zwei Violinen, dagegen zwei sehr bekannte für Geige und Bratsche. Aber um das Jahr 1800 wurde unter der ominösen Zahl op70 eine
Reihe von Duetten als Bearbeitungen diverser Kammermusiken von Mozart veröffentlicht. Der Ausspruch von Ursi Biermeier „das klingt ja viel schöner als im Original“ rechtfertigt vielleicht die Aufführung. Verraten wird sonst nichts, der Kenner weiß die wahre Bezeichnung im Köchelverzeichnis. Ein Original soll folgen, eines der „Trois Duos concertants“ op 57 von Charles Auguste de Bériot spannt nun wirklich den Bogen von naiver Melodie zur romantischen Schwelgerei, sogar ein kleiner Passus aus Sinatras „My Way“ ist da eingebaut. Oder ist es umgekehrt? Nach einer kleinen Pause zum Umdenken gibt es unter anderem Latin von Igudesman, Tango, Salso und Rumba. Der Schleier wird fallen.

Das Konzert mit Missing O Love am 4. März fällt leider aus.


Der Auftritt von Missing O Love, der für den kommenden Freitag, den 4. März geplant gewesen wäre, fällt leider aus. Einer der Musiker ist erkrankt. Es wird vielleicht eine junge Band mit einem ähnlichen musikalischen Spektrum einspringen. Sobald ich mehr weiß, werde ich Sie hier informieren.

Ein spannendes Konzertwochenende mit der Folsom Prison band am 25.02. und Kulzerisch am 26.02. steht bevor.

Die zwei Konzerte am bevorstehenden Wochenende entspringen -so unterschiedlich die Musik auch ist – beide der Volksmusik, der amerikanischen und der alpenländischen.

Am Freitag, den 25.02., tritt die Folsom Prison Band im Schloss auf: pure, ungekünstelte Countrymusic. Die unglaublich authentische Stimme Roman Hofbauers beeindruckt mich immer wieder und ich freue mich schon sehr darauf, die beiden überregional bekannten Musiker einmal live und nicht nur auf YouTube zu hören.

Kulzerisch aus Frauenau gastiert am Samstag, den 26.02. bei uns. Die fünf Musiker spielt unverfälschte Volks- Schrammel- und Salonmusik. Wir hatten die Gruppe schon einmal bei uns zu Gast und es war ein Erlebnis, damals in unbeschwerteren Zeiten.

Beide Konzerte finden im Rahmen der „Buchenau Sessions“ satt, werden aufgezeichnet und eventuell als CD veröffentlicht. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr und es handelt sich um 2-G-Veranstaltungen mit Maskenpflicht. Der Eintritt beträgt am Freitag 20 €, am Samstag 15 €. Unten finden Sie noch etwas ausführlichere Informationen zu den Musikern.

Die Folsom Prison Band erinnert an den legendären Johnny Cash und setzt fort, was Cash einst schuf. Eine Hommage zu Ehren des Königs der Country-Music mit Hits und Raritäten, bei der die Spur von anfänglichem Material bis zu den späten American Recordings reicht. Doch in diesem Programm steckt mehr: Aufgebaut um die Songs von JR Cash, welche knapp die Hälfte des vielfältigen Programms einnehmen, findet sich zudem Material seiner Weggefährten und derer, die den „King of Country“ beeinflusst haben: Willie Nelson fehlt dabei ebenso wenig wie Hank Williams, Elvis Presley oder Buddy Holly.

Gefühlvoll interpretiert Roman Hofbauer mit seiner einzigartigen Stimme die unsterblichen Songs der Legende Cash, unterlegt durch den stampfenden Rhythmus der Akustik-Gitarre. Musikalisch in Szene gesetzt wird der Sound durch den Country-Spezialisten Josef Baumgartner. Mit seiner Fender lässt er den knackigen original Sound erklingen, auf der Resonator-Gitarre beeindruckt er durch sein feines Spiel mit der Slide. Abgerundet wird das Klangbild durch den Einsatz des Banjos, das dem unwiderstehlichen Klang der „guten alten Zeit“ Ausdruck verleiht und direkt ins Mississippi-Delta führt.

Mit authentischem Sound und gefühlvollen Interpretationen kann man sich auf ein echtes Konzerterlebnis freuen, in dem die Tiefe und Schwere von Cashs Liedern glaubwürdig wiedergegeben wird, umrahmt von spannenden Hintergrundgeschichten und lustigen Anekdoten über deren Inhalt, Entstehung und die Zeit in der sie geschrieben wurden.

Erleben Sie einen Streifzug durch den amerikanischen Süden mit unsterblichen Cash-Klassikern wie „Walk the line“, „Ring of Fire“ oder „Man comes around“ sowie Nummern von Wegbegleitern des „Man in Black“.

Ein Abend mit der Folsom Prison Band heißt tief eintauchen in eine andere Welt, in den Südwesten der USA und einer musikalischen Zeitreise zu den Wurzeln der Countrymusic zu folgen und dabei auf gute alte Bekannte zu treffen. Und das Ganze in entspannter Konzertatmosphäre.

Frische Volksmusik liefert die Gruppe Kulzerisch.. Andreas Loibl (Zither), Ernst Graßl (Akkordeon), Hans Huber (Kontrabass), Julia Wenzl (Klarinette) und Magdalena Loibl (Gitarre) haben sich in den letzten Jahren ein äußerst hörenswertes Repertoire mit Kompositionen und Original-Arrangements von Heinz Kulzer, Georg Freundorfer oder Peter Aschberger u.a. erarbeitet. Die für den Bayerwald eher ungewöhnliche Zusammensetzung der Instrumente liefert dabei so manch unerhörtes Klangerlebnis. Vom schneidigen Marsch über Schmachtfetzen zum Schwelgen zur schweißtreibenden Polka reicht das Programm, aber auch moderne und zeitlose Stücke interpretieren die fünf Vollblutmusiker. Die Zuhörer erwartet also eine aufregend außergewöhnliche Mischung aus Schrammel-, Volks- und Salonmusik. Ihre Ohren werden Augen machen!

Programmänderungen bei den „Buchenau Sessions“.

Die Bedingungen für kulturelle Veranstaltung sind nach wie vor kompliziert. Neben den Vorschriften, denen Sie sich als Besucher unterwerfen müssen, ist auch bei den Künstlern ein ausreichender Impfstatus erforderlich. Diese Situation hat dazu geführt, dass wir das Programm noch einmal ändern mussten.

Die Konzerte mit dem Michi-Gerg-Quartett, dem Markus-Schlesag-Trio und dem Trio Lavendel müssen leider ausfallen. Dafür kommen folgende Künstler neu ins Programm: 04.03. akustischer Folk-Rock mit Missing O Love, am 05.03. Geigenduette von Mozart, Beriot und Egudesman mit zwei Mitgliedern des Mälzel-Quartettes aus Regensburg (Ursula Biermeier und Oliver Hien) und ein Soloauftritt von Andreas Schmid (Steirische Harmonika) am 11.03..

Die nächsten Konzerte finden am 25.02. mit dem phantastischen County-Duo „Folsom Proson Band“ und am 26.02. mit „Kulzerisch“, frische Volksmusik aus Frauenau, statt.

Die Reihe „Buchenau Sessions“, mit der wir uns gegen den fatalen Lockdown des Kulturbetriebes stemmen möchten, endet am 19.März.

Folgende Konzerte sind für Februar und März noch geplant:

25.02.22 Folsom Prison Band

26.02.22 Kulzerisch

04.03.22 Missing O Love

05.03.22 OUi: Zwei Geigen im Duett: Ursi Biermeier und Oli Hien spielen Mozart, Beriot und Igudesman

11.03.22 Andreas Schmid (Steirische Harmonika): Solokonzert

18.03.22 Die Lenzerischen und Walter Weiderer (Harfe)

19.03.22 Karolina Wolf Sopran, Margarita Wolf Violine, Jan Brem Klavier